Der Chiphersteller Infineon hat die ersten Stellenstreichungen im Rahmen seines angekündigten Sparprogramms bestätigt. In Regensburg sollen Hunderte Jobs wegfallen. Am Dienstag hatte Infineon nach schwachen Zahlen seine Prognose für das laufende Jahr gesenkt und das Sparprogramm angekündigt - allerdings noch ohne Details zu nennen.
Der Umbau solle ohne betriebsbedingte Kündigungen ablaufen: durch natürliche Fluktuation, Altersteilzeit und freiwillige Aufhebungsverträge. Bisher hat Infineon in Regensburg etwa 3100 Mitarbeiter.