Die Polizei spricht von einer ernsten Lage: Hunderte Einsatzkräfte suchen weiter nach dem seit Montag vermissten sechs Jahre alten Arian aus dem niedersächsischen Bremervörde. Taucher stiegen am Donnerstag in mehrere Tümpel, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Die Helfer hingen bei der Suche auch Luftballons und Schokolade auf in der Hoffnung, so den Jungen zu finden.
Da der Junge Wasser möge, sei es möglich, dass er am Fluss Oste entlanggelaufen sei, hieß es. Am Vorabend wurden Fußspuren gefunden, die möglicherweise zu dem Jungen gehören könnten.