Wirtschaftsminister Habeck und Umweltministerin Lemke haben Vorwürfe rund um den Beschluss des Atomausstiegs 2023 zurückgewiesen.
Hintergrund ist ein Bericht des Magazins "Cicero": Sowohl im Wirtschaftsals auch im Umweltministerium seien Bedenken wegen des Ausstiegs unterdrückt worden. Die Union hatte darum Sondersitzungen des Energie- und des Umweltausschusses des Bundestages einberufen.
Habeck wies die Behauptung, es habe "Geheimwissen" gegeben, zurück. Ihn hätten alle Informationen erreicht.