Europameisterin Lea Boy hat den deutschen Schwimmern zum Abschluss der Freiwasserwettbewerbe bei der WM in Budapest die neunte Medaille beschert. Die 22-Jährige aus Würzburg kämpfte sich unter großer Hitze nach 5:24:15,2 Stunden im Fotofinish zu Silber. Für das deutsche Freiwasserteam war es nach zweimal Gold sowie je einmal Silber und Bronze die fünfte Medaille. WM-Debütantin Elea Linka, die lange führte, wurde im 28 Grad warmen Lupasee Sechste.
Bei den Männern belegten Routinier Andreas Waschburger und WM-Neuling Ben Langner die Plätze elf und 13.